Metalltechnik

Konventionelles Fräsen – Aufbaumodul

Konventionelles Fräsen – Aufbaumodul


Lernziel:

Die Teilnehmer/innen sollen die in der Praxis verwendeten Werkstoffe und ihre Eigenschaften, sowie Verfahren und Maschinen für die Herstellung von Frästeilen kennen. Sie sollen Werkstücke mit höherem Schwierigkeitsgrad, mit Hilfe von konventionellen Fräsmaschinen und den dazu üblichen Werkzeugen, unter Einhaltung der Toleranzen und gültigen Normen, herstellen können.

Zielgruppe:

Lehrlinge und Facharbeiter/innen sowie Personen, welche fortgeschrittene Kenntnisse in der maschinellen Herstellung von Werkstücken mittels konventionellen Fräsmaschinen erwerben wollen.

Lehrstoff:

Fortgeschrittene Frästechniken an der konventionellen Fräsmaschine, Anwendung von verschiedener Fräsverfahren, Bearbeitungs- und Spannwerkzeugen.

Dauer:

76 Stunden

Kursvoraussetzung:

Wissensstand laut konventionelles Fräsen- Grundmodul

Inhalt:

  • Sicherheitsunterweisung /Unfallverhütung
  • Wiederholung der Inhalte konventionelles Fräsen- Grundmodul
  • Fräsen von T-Nuten
  • Fräsen von Führungen
  • Direktes und indirektes Teilen
  • Mehrseitenbearbeitung unter Verwendung komplexer Spanntechniken
  • Fräsen von ISO-Passungen
  • Gewindeschneiden mittels Ausgleichsfutter

Folgendes ist zu Kursbeginn mitzubringen:

  • Messschieber
  • Tabellenbuch
  • Arbeitsbekleidung
  • Schutzbrille, PSA,
  • Schreibutensilien
  • Hausschuhe

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